Moderator sucht Schrank: Micro-Living im Experiment
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Das Experiment: Mit VR-Brille durch die Test-Wohnung
Mitten im Labor der Blum-Bedürfnisforschung steht eine komplett eingerichtete Wohnung: Auf nur 22 Quadratmetern haben die Expertinnen und Experten hier ein vollständig funktionales Mikro-Appartement designt. Auf einer so kleinen Fläche kommt der geschickten Stauraumplanung eine besondere Bedeutung zu. Um das zu demonstrieren, startet Bedürfnisforscherin Belinda Gasser das Experiment: Fernsehmoderator Eric Schroth soll hier im Selbstversuch mit einer Virtual-Reality-Brille auf die Suche nach außergewöhnlichen Stauraum-Lösungen gehen.
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Die ungewohnte Rollenverteilung kommt erst einmal als Überraschung: „Damit habe ich nicht gerechnet, dass ich hier für ein kleines Experiment verwendet werde“, gibt der Kölner Fernseh-Profi zu. „Es war aber sehr spannend, von Belinda mit dem Knopf im Ohr geleitet zu werden. Normalerweise bin ich ja derjenige, der durch das Gespräch oder die Sendung führt, heute war das andersherum."
Der eigentliche Star: SPACE TWIN
Im Fokus des Experiments steht , die innovative Schranklösung für schmale Zwischenräume von Blum. Dank diagonal versetzter Führungen schafft das Konzept zusätzlichen Stauraum in vorher unerschlossenen Nischen.
In der Küche eignet sich SPACE TWIN hervorragend, um Flaschen, Schneidebretter und Gewürze unterzubringen. Hier wird er mit Sicherheit auch am häufigsten verwendet.
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SPACE TWIN in der Küche - Stauraum statt Lücken
Der schmale Schrank lässt sich aber auch kreativ einsetzen, um Bücher im Wohnzimmer oder eine Wäscheaufhängung im Bad zu verstecken – so wie in unserer 22-Quadratmeter-Wohnung. Hierfür wurde die Größe und das Innenleben der schmalen Schränke individuell an das Staugut angepasst.
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In der Küche entdeckt Eric den SPACE TWIN als Vorratsschrank.
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Im Wohnzimmer verbirgt sich ein SPACE TWIN mit Büchern und Magazinen.
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Im Badezimmer versteckt sich im SPACE TWIN sogar ein ausklappbarer Wäscheständer.
Neue Einsichten garantiert
Das Experiment gelingt. Obwohl Eric die Vielseitigkeit der Blum-Produkte bereits kennt, zeigt er sich positiv überrascht: „In meiner Küche sind auch Blum-Produkte verbaut. Vom Spülenauszug habe ich schon gehört, das Ganze dann aber live zu erleben ist dann doch noch etwas anderes. Die Lösung für schmale Schränke habe ich zum ersten Mal gesehen."
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SPACE TWIN garantiert nicht nur den Aha-Effekt, sondern auch maximalen Bedienkomfort: Die Schränke sind ausgestattet mit der elektrischen Öffnungsunterstützung . Durch einfaches Antippen öffnen sie sich automatisch. Dank , einem adaptiven Dämpfsystem, schließen sie zudem sanft und leise.
Die durchdachte und komfortable Bedienung überzeugt auch Eric: „Mir hat besonders gut gefallen, dass die schmalen Schränke sich ganz ausziehen lassen, so ist alles jederzeit bequem erreichbar.“
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Jeden Quadratzentimeter nutzen
„Bei unserem Versuchsaufbau mit der 22-Quadratmeter-Wohnung geht es darum, möglichst viel Stauraum durch schlaue Lösungen zu gewinnen und dann zu beobachten, wie das bei den Versuchspersonen ankommt“, berichtet die Bedürfnisforscherin. SPACE TWIN ist für diesen Zweck ideal: Das Blum-Konzept für schmale Schränke holt den maximalen Stauraum aus kleinen Räumen heraus und erschließt ungenutzte Lücken im Küchenlayout.
Fazit: Experiment geglückt
Belindas Fazit: „Eric hat sich tapfer geschlagen und viel entdeckt.“ Auch Erics Resümee fällt sehr positiv aus: „Hier wird nirgends auch nur ein Zentimeter verschenkt, das finde ich absolut klasse“, so der begeisterte Hobbykoch.
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Krönender Abschluss des Experiments: Ein SPACE TWIN in der Sofalehne
Das besondere Highlight kommt aber zum Schluss. Als krönenden Abschluss hat Belinda noch eine maßgefertigte Lösung mit SPACE TWIN in der Moderationscouch verbauen lassen. „Der schmale Schrank in der Couchlehne hat mich echt überrascht. Damit habe ich gar nicht gerechnet”, erzählt Eric. „Das hätte ich als Filmfan schon so oft gebraucht und damit kann man wirklich Eindruck schinden. Die Lösung ist auf meiner Wunschliste definitiv ganz oben.“
Zugegeben: Für die Lösung hat unsere Bedürfnisforschung tief in die Trickkiste gegriffen und mit einem Polsterer eine Sonderlösung konstruiert – aber sie zeigt, was mit SPACE TWIN und etwas Kreativität alles möglich ist.
Auf einen Blick: Stauraum mit dem SPACE TWIN
Das Experiment mit Eric Schroth in der nur 22 Quadratmeter kleinen Mikrowohnung der Blum-Bedürfnisforschung zeigt: Mit der richtigen Schranklösung lässt sich auch in der schmalsten Nische noch Stauraum erschließen.
Der SPACE TWIN ist mit allen Box- und Führungssystemen von Blum umsetzbar und sowohl mit elektrischer oder mechanischer Öffnungsunterstützung realisierbar.
Bereits ab einer Breite von 15 Zentimetern lässt sich ein SPACE TWIN verbauen.
Der SPACE TWIN weist eine hohe Belastbarkeit von bis zu 20 kg je Schrank auf – damit kann man hier problemlos auch schwereres Staugut wie Flaschen oder Backbleche unterbringen.
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