Challenge akzeptiert: Was macht gute Möbel aus?

September 22KücheErgonomie
Annette und Max Schubert lassen sich auf einen außergewöhnlichen Wettkampf ein: Anhand von Testmöbeln mit unterschiedlicher Innenausstattung müssen sie Aufgaben erfüllen, die ihnen von ihren Zwillingstöchtern Golda und Zeta gestellt werden. Wie meistern Mama und Papa wohl diese Prüfung? Und wie wirkt sich die Ausstattung der Testmöbel auf das Ergebnis aus?

Herausforderung angenommen

Familie Schubert trifft bestens gelaunt beim Blum-Testaufbau ein. Die Eltern Max und Annette wissen: Sie sollen verschiedene Möbel testen. Was ihnen noch nicht bewusst ist: Von außen sind die Schränke gleich. Die Unterschiede zeigen sich erst nach dem Öffnen. Die Aufgaben, die es zu erfüllen gilt, werden nicht leicht, denn die Zwillingstöchter Golda und Zeta dürfen ihren Eltern Anweisungen geben. Und die beiden freuen sich schon diebisch darauf, endlich mal den Erwachsenen Befehle zu erteilen!

Ausführlich geprüftWährend Mama und Papa in der Maske sitzen, erkunden die Mädchen schon mal ganz genau die aufgebauten Möbel. Von außen sind die Schränke gleich, sie unterscheiden sich jedoch in der Innenausstattung.

Der Testaufbau

  • Good-Element: Der linke Schrank zeigt die Basis-Ausstattung, wie sie in vielen Küchen zum Einsatz kommt.

  • Better-Element: Im mittleren Schrank wurden bereits Auszüge anstatt einer Türe verbaut, um die Ergonomie zu steigern. Eine flexible Inneneinteilung erleichtert den Zugriff.

  • Best-Element: Der rechte Schrank zeigt, wie eine optimale Ausstattung aussehen kann: Die Auszüge können durch Antippen elektrisch geöffnet werden und sind mit hochwertigen Inneneinteilungen bestückt. Auch die Oberschrank-Klappe AVENTOS öffnet sich wie von Zauberhand. 

Los geht's!

Die Mädchen stellen ihren Eltern vom Regietisch aus 4 verschiedene Aufgaben.

Aufgabe 1: Apfel schneiden 

Mama: Good-Element

Papa: Better-Element

Der Apfel liegt schon bereit, doch wo ist das Messer? Dank praktischer Inneneinteilung in der Schublade hat Max das gewünschte Schneidewerkzeug sofort gefunden. Er schnippelt schon akkurate Apfelschnitze, während Mama Annette noch in der notdürftig sortierten Schublade herumkramt. 

Auch der Zugriff zum Tellerstapel im Oberschrank gestaltet sich für die Zwillingsmutter schwierig, denn sie ist zu klein. Gentleman Max überwindet seinen Ehrgeiz und kommt seiner Liebsten zu Hilfe. In seinem Schrank waren die Teller praktischerweise im Auszug untergebracht. Schon hat er seine Aufgabe erledigt. 

Punktestand: 1:0 für Papa Max

Aufgabe 2: Apfel abdecken

Mama: Good-Element

Papa: Better-Element

Golda und Zeta tuscheln schon aufgeregt, ihre Eltern sollen nun den Apfel mit Frischhaltehaltefolie abdecken. Wer wird wohl diese Aufgabe besser meistern? Papa hat Glück, denn mit dem Folienschneider im Better-Element, spart er sich das lästige Suchen nach dem Folien-Anfang. Während Mama noch immer versucht, das verklebte Ende ihrer Folienrolle zu entwirren, ist Max auch schon wieder fertig. „Papa, gewinnt!“, sind sich die Mädchen einig. 

Punktestand: 2:0 Papa Max führt

Aufgabe 3: Saft holen

Mama: Best-Element

Papa: Good-Element

Schon geht der Wettkampf weiter. Die Kinder entscheiden, dass die Eltern nun zu anderen Elementen wechseln: Annette geht zum Best-Element, Max zum Good-Element. „Wir haben Durst, macht uns was zu trinken“, fordern die Zwillinge kichernd. Max holt das Glas aus dem Oberschrank mit Türe, zeitgleich öffnet Annette die Oberschrankklappe. „Wow, Mama hat Automatik“, staunt Golda, als die Front mit wie von selbst nach oben fährt.  

Nun hat es Max schlecht erwischt: Im Unterschrank mit Fachboden muss er sich erstmal hinknien, um die Saftflasche im hinteren Bereich überhaupt entdecken zu können. Er tut den Mädchen fast ein wenig leid. Ihre Mutter hingegen, stupst sanft mit dem Fuß gegen die Schubladenfront und schnappt sich die Saftflasche. „Mama ist fertig“, jubeln die Kids.

Punktestand: 2:1 Mama Annette holt auf

Aufgabe 4: Vesperbox vorbereiten

Mama: Best-Element

Papa: Good-Element

Wieder kriecht der arme Familienvater bis tief in den Unterschrank, um den passenden Deckel zur gewünschten Box zu finden. Annette hat es da einfacher: Im Best-Element sind Behälter und Deckel mit einem Rahmen getrennt sortiert. Dose und Deckel sind mit einem Griff zur Hand und die Apfelschnitze umso schneller darin verstaut. Ein weiterer Punkt für Mama!

Punktestand: 2:2 Gleichstand!

Klarer Sieger: Ein Hoch auf die Ausstattung!

Der Wettkampf ist unentschieden ausgegangen. Ausschlaggebend für den Erfolg war dabei immer die Ausstattung des Schranks, nicht der Einsatz der Protagonisten. Gemütlich auf der Couch kann Familie Schubert entspannt ihre Eindrücke diskutieren: 

Den direkten Vergleich selbst zu erleben, fanden die Eltern sehr interessant. „Beim Best-Element war alles so einfach", ist sich das Ehepaar einig. Annette fiel vor allem die Ordnung und gute Sortierung des Schrankinhalts positiv auf, Papa Max gefielen die fließenden Abläufe. „Das ging alles so leicht: auf – zu, auf – zu!“, lacht Zeta. Ihr Fazit ist klar: Für ihre neue Küche, würden sich alle Familienmitglieder für eine Ausstattung der Möbel wie die des Best-Elements entscheiden. „So eine tolle Küche haben wir leider nicht zuhause“, rufen die Zwillingsmädchen im Chor. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. 

Alle Vorteile auf einen Blick:

  • Auszüge im Unterschrank für gute Einsicht und optimalen Zugriff

  • Flexible Inneneinteilung für Ordnung und Übersicht 

  • Klappen im Oberschrank bewegen sich aus dem Blickfeld nach oben 

  • Elektrische Öffnungsunterstützung bringt zusätzlichen Komfort

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